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Demenz im fortgeschrittenen Stadium

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.
  • Alltagsaufgaben können nicht mehr alleine bewältigt werden
  • Hochgradiger Abbau der kognitiven Fähigkeiten (z. B. Familienmitglieder werden nicht mehr erkannt)
  • Nahezu keine verbale Verständigung mehr möglich, Teilnahmslosigkeit
  • Inkontinenz und zunehmender Abbau der körperlichen Mobilität
  • Steigendes Infektionsrisiko

Demenz im Frühstadium

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.
  • Gedächtnisstörungen
  • Wortfindungs- und Orientierungsprobleme
  • Probleme, komplexe Alltagsaufgaben (z.B. Regelung der Finanzen) alleine zu bewältigen
  • Eingeschränkte Fähigkeit, Probleme zu lösen
  • Eigene Erkrankung wird bewusst wahrgenommen

Demenz im mittleren Stadium

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.
  • Probleme, einfache Alltagsaufgaben (z.B. Einkaufen, Erledigungen im Haushalt, Zubereitung von Mahlzeiten) alleine zu bewältigen
  • Es wird Hilfe beim Essen und Trinken benötigt (es wird schlicht vergessen)
  • Probleme, sich verbal zu verständigen (z. B. Schwierigkeiten bei der Satzbildung)
  • Langzeitgedächtnis wird schwächer
  • Eigene Erkrankung wird kaum noch wahrgenommen
  • Verhaltensveränderungen (z. B. Unruhe, Rastlosigkeit, Gereiztheit)
  • Stimmungsschwankungen

Krankheitsfolgen bei Demenz

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.

Bei Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung. Sie führt zu einem zunehmenden Verlust an kognitiven Fähigkeiten und damit dazu, dass sich der Erkrankte im Laufe der Zeit verändert. Darauf müssen Sie sich einstellen.

Eine zuverlässige Prognose über den Verlauf der Krankheit, mit welcher Geschwindigkeit und in welchem Ausmaß sie voranschreiten wird, lässt sich dagegen nicht aufstellen. Eine Demenz kann rapide fortschreiten, es kann jedoch auch Phasen der Stabilisierung geben. Während Betroffene zu Beginn der Krankheit noch weitgehend selbstständig leben können, sind sie im fortgeschrittenen Stadium auf ständige Betreuung und Pflege angewiesen. Die erkrankte Person ist nicht mehr in der Lage, ihre täglichen Aktivitäten wie gewohnt nachzugehen oder beispielsweise selbst für eine ausreichende Körperhygiene zu sorgen.

Rechtzeitig in Anspruch nehmen

Achtung: Bei der Verhinderungspflege müssen die Leistungen spätestens bis zum 31.12. des Jahres genommen werden. Restbeträge verfallen mit dem Jahreswechsel. Um die individuellen Ansprüche der Zusatzleistungen aus der Pflegekasse zu sichern und rechtzeitig zu beantragen, können sich Interessierte unverbindlich von einem professionellen Betreuungs- und Pflegedienst beraten lassen. Als Anbieter mit voller Pflegekassenzulassung kann Home Instead neben der Beratung vor allem auch eine engagierte und persönliche Betreuung gewährleisten – damit die Angehörigen für die Zeit ihrer Abwesenheit darauf vertrauen können, dass der Pflegebedürftige in besten Händen ist.

Gut, dass es diese Leistungen der Pflegeversicherungen gibt. Als führender Anbieter von Betreuungsleistungen berät Home Instead Sie gern umfassend und individuell zu der Vielfalt der Möglichkeiten, deren optimaler Nutzung und den entsprechenden Rahmenbedingungen.

Sie können Verhinderungspflege beantragen, unabhängig davon, ob Sie für einige Zeit in den Urlaub fahren oder durch Krankheit oder andere Umstände verhindert sind, Ihr Familienmitglied zu betreuen.

Symptome bei Demenz

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.
  • Liste Details:
    • Detail-Text: Eine Person wiederholt immer wieder die gleiche Frage.
    • Detail-Text: Sie erzählt immer wieder die gleiche kurze Geschichte.
    • Detail-Text: Sie weiß nicht mehr, wie einfache Tätigkeiten funktionieren: Kochen, Kartenspielen, Den-Fernseher-Umschalten.
    • Detail-Text: Sie hat den sicheren Umgang mit Geld, Überweisungen, Rechnungen und ähnlichem verloren.
    • Detail-Text: Sie findet viele Dinge nicht mehr oder legt sie an ungewöhnliche Plätze. Und sie verdächtigt andere, den vermissten Gegenstand weggenommen zu haben.
    • Detail-Text: Sie vernachlässigt anhaltend ihr Äußeres, bestreitet dies aber.
    • Detail-Text: Sie beantwortet Fragen, indem sie die ihr gestellte Frage wiederholt.

In einem solchen Fall sollten Sie unbedingt mit Ihrem betroffenen Angehörigen einen Arzt aufsuchen. Erste Anlaufstelle ist die Hausärztin oder der Hausarzt. Diese werden Sie dann unter Umständen an eine neurologische Praxis oder Klinik überweisen. In solchen Schwerpunktzentren können weitere Tests und Verfahren durchgeführt werden, die Ihnen Klarheit darüber bringen, ob eine Erkrankung vorliegt.

Eine medizinische Abklärung durch ärztliches Fachpersonal ist enorm wichtig. Denn manche der Symptome, die auf eine Demenz hindeuten, können auch andere Ursachen haben, wie z. B. einen Mangel an Vitaminen oder Depressionen. Im Unterschied zu einer Demenz können diese Krankheiten (z. B. Depressionen) jedoch behandelt werden.

Warum sind dementiell Erkrankte zuhause am besten aufgehoben?

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.

Menschen mit Demenz betonen immer wieder, wie wichtig es ihnen ist, trotz Krankheit selbstbestimmt zu handeln und zu leben. Der geschützte Raum ihres Zuhauses hat dabei eine besondere Bedeutung.
Viele Familien jedoch sind schlichtweg überfordert mit der Betreuung des Erkrankten und allein mit ihren Sorgen. Sie zu entlasten ist ein wesentliches Ziel der Arbeit in der Senirenbetreuung der BUK Burgenlandkreis. Wir sind an Ihrer Seite!

Was ist Demenz?

  • Zweite Überschrift: Unsere Betreuungsleistungen umfassen unter anderem:
  • Teaser: Wir haben unsere jahrelange Erfahrung in der häuslichen Betreuung von alten Menschen um Fachwissen im Bereich der Betreuung von Demenzerkrankten ergänzt.

Eine Demenz bedeutet immer den schleichenden und unumkehrbaren Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Betroffene erfahren zunehmend starke Einschränkungen des Gedächtnisses, der geistigen Leistungsfähigkeit, der Sprache, der Orientierung und auch des Urteilsvermögens.

Demenz gilt inzwischen als eine der großen Volkskrankheiten unserer Zeit. In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,6 Millionen Menschen, die von Demenz betroffen sind. Jährlich werden rund 300.000 Neuerkrankungen diagnostiziert, Tendenz steigend.

Aufgrund des demografischen Wandels wird der Anteil der Menschen mit Demenz in der Gesellschaft weiter zunehmen. Bis zum Jahr 2050, so aktuelle Prognosen, wird sich die Zahl der Betroffenen fast verdoppeln.

Nach aktuellem medizinischen Stand ist derzeit keine Heilung von Demenz möglich, deshalb sollte der Fokus auf das Leben der Betroffenen gerichtet werden.

Was ist Verhinderungspflege?

Wer seine Eltern, seinen Partner oder andere Angehörige pflegt, weiß, dass dies keine leichte Aufgabe ist.

Sollte ein pflegender Angehöriger vorübergehend, zum Beispiel wegen Urlaub oder eigener Krankheit, die täglichen Aufgaben nicht erfüllen können, springt die Verhinderungspflege ein. Diese Möglichkeit hat der Gesetzgeber vorgesehen, um pflegende Angehörige zu entlasten und gleichzeitig die notwendige Pflegeleistung aufrecht zu erhalten.

Die sogenannte Verhinderungspflege ist eine Leistung der Pflegeversicherung. Diese gibt es ab Pflegegrad 2. Sie kann bis zu 1.612 Euro pro Jahr betragen. Wenn Sie das zusätzliche Budget der Kurzzeitpflege für eine Betreuung in einer stationären Einrichtung nicht benötigen, können Sie fünfzig Prozent in das Budget der Verhinderungspflege (806 € pro Jahr) umwandeln lassen. Damit kann das Budget der Verhinderungspflege auf insgesamt 2.418 € pro Jahr aufgestockt werden.

Wer kümmert sich um Ihre Angehörigen? Unsere qualifizierten Betreuungskräfte sind mit Herz und Sachverstand an der Seite Ihrer Familienmitglieder, wenn Sie es einmal nicht können.