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Symptome bei Demenz

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.
  • Liste Details:
    • Detail-Text: Eine Person wiederholt immer wieder die gleiche Frage.
    • Detail-Text: Sie erzählt immer wieder die gleiche kurze Geschichte.
    • Detail-Text: Sie weiß nicht mehr, wie einfache Tätigkeiten funktionieren: Kochen, Kartenspielen, Den-Fernseher-Umschalten.
    • Detail-Text: Sie hat den sicheren Umgang mit Geld, Überweisungen, Rechnungen und ähnlichem verloren.
    • Detail-Text: Sie findet viele Dinge nicht mehr oder legt sie an ungewöhnliche Plätze. Und sie verdächtigt andere, den vermissten Gegenstand weggenommen zu haben.
    • Detail-Text: Sie vernachlässigt anhaltend ihr Äußeres, bestreitet dies aber.
    • Detail-Text: Sie beantwortet Fragen, indem sie die ihr gestellte Frage wiederholt.

In einem solchen Fall sollten Sie unbedingt mit Ihrem betroffenen Angehörigen einen Arzt aufsuchen. Erste Anlaufstelle ist die Hausärztin oder der Hausarzt. Diese werden Sie dann unter Umständen an eine neurologische Praxis oder Klinik überweisen. In solchen Schwerpunktzentren können weitere Tests und Verfahren durchgeführt werden, die Ihnen Klarheit darüber bringen, ob eine Erkrankung vorliegt.

Eine medizinische Abklärung durch ärztliches Fachpersonal ist enorm wichtig. Denn manche der Symptome, die auf eine Demenz hindeuten, können auch andere Ursachen haben, wie z. B. einen Mangel an Vitaminen oder Depressionen. Im Unterschied zu einer Demenz können diese Krankheiten (z. B. Depressionen) jedoch behandelt werden.

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