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Krankheitsfolgen bei Demenz

  • Zweite Überschrift: Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine Demenz hindeuten, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum wiederholen:
  • Teaser: Doch woran können Sie erkennen, ob bei Ihrer angehörigen Person eine Demenz vorliegt? Werden Termine verschwitzt? Oder wird der Schlüssel häufiger verlegt? Zunächst ist es völlig normal, dass mit steigendem Alter die Gedächtnisleistung nachlässt. Stellen Sie bei einem Angehörigen fest, dass die Vergesslichkeit zunimmt, ist das noch lange kein eindeutiges Zeichen für eine Demenz.

Bei Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung. Sie führt zu einem zunehmenden Verlust an kognitiven Fähigkeiten und damit dazu, dass sich der Erkrankte im Laufe der Zeit verändert. Darauf müssen Sie sich einstellen.

Eine zuverlässige Prognose über den Verlauf der Krankheit, mit welcher Geschwindigkeit und in welchem Ausmaß sie voranschreiten wird, lässt sich dagegen nicht aufstellen. Eine Demenz kann rapide fortschreiten, es kann jedoch auch Phasen der Stabilisierung geben. Während Betroffene zu Beginn der Krankheit noch weitgehend selbstständig leben können, sind sie im fortgeschrittenen Stadium auf ständige Betreuung und Pflege angewiesen. Die erkrankte Person ist nicht mehr in der Lage, ihre täglichen Aktivitäten wie gewohnt nachzugehen oder beispielsweise selbst für eine ausreichende Körperhygiene zu sorgen.

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